Viele von uns gehören zur Risikogruppe. Gerade deshalb empfehlen wir euch, die Gebetsgruppentreffen vor Ort auszusetzen. Ihr könnt trotzdem am Gebet festhalten, jeder bei sich zu Hause. Bleibt dabei unbedingt im engen Austausch. Es geht nicht darum, dass wir uns zurückziehen und die anderen sich selbst überlassen, sondern es geht darum, dass wir uns und andere schützen. Zum Glück haben wir heute die technischen Möglichkeiten, dank denen wir einander trotzdem nahe sein können. Als Christen dürfen wir unsere Hoffnung auf IHN setzen. Wir sind aufgefordert, von der Hoffnung die uns erfüllt zu erzählen, diese Hoffnung zu leben. Hoffen und beten wir, dass viele Menschen durch diese Krise erkennen, dass nicht alles von der eigenen Kraft abhängt.